Windermere Preparatory School, Florida

Und das ist gelungen: Die Boardinghäuser, in denen die Internatsschüler ihre Zimmer haben, sind tatsächlich umgebaute Townhouses, also Wohnhäuser im typisch amerikanischen Stil und aus dem, was mal die Garagen waren, hat man Gemeinschaftsräume gemacht, etwa ein Billardzimmer, einen Kunstraum und ein kleines Fitnessstudio. Kein Wunder also, dass sich die Schüler, die aus mehr als 50 Ländern und allen Teilen des Landes stammen, hier vom ersten Tag an zuhause fühlen. Sicher und gut betreut fühlen sie sich auch: Mehrere Betreuer pro Haus leben mit den Schülern zusammen in der gemütlichen Siedlung.

Der schöne Campus trägt viel dazu bei, dass man an der Windermere Preparatory School auf eine freundliche, offene Gemeinschaft trifft, in der alle neuen Schüler herzlich aufgenommen und integriert werden. Gemeinsame Interessen haben das Potenzial, Menschen zu verbinden und an der Windermere Preparatory School gibt es reichlich Gelegenheit, diese Interessen auszuleben. So zieht die Schule zum Beispiel begabte Sportler an: In der eigenen Tennis-Akademie oder an der Schwimm-Akademie trainiert vielleicht heute ein Olympiasieger von morgen. Neben dem modernen Schwimmzentrum und den Tennisplätzen besteht das Sportangebot der Schule auch aus einem multifunktionalen Sportfeld für Football, Fußball, Lacrosse und Leichtathletik, Baseballfelder und eine moderne, großzügige Sporthalle mit angeschlossenem Fitness-Center.

Und wer statt des Körpers lieber Gedanken, Emotionen und Vorstellungen bewegt, ist an der Schule sowieso gut aufgehoben. Das schuleigene Kunst- und Kulturzentrum ist der Schauplatz von rund hundert Aufführungen im Jahr. Das Zentrum verfügt über ein Auditorium mit mehr als 500 Zuschauerplätzen und ist vollgepackt mit modernster Bühnentechnik, die Kunst und Musik erst richtig in Szene setzt.

Technologie spielt auch eine Rolle im akademischen Bereich. Sie macht schwierige Themen anschaulich und sie hilft den Schülern dabei, neue Wege in der Lösungssuche zu finden. Es ist einer der wichtigsten Bausteine des Unterrichts, Lehrinhalte greifbar und damit verständlich zu machen. Die Schule legt einen Schwerpunkt auf die STEM-Fächer, wobei sie unter anderem auf eine Kooperation mit dem weltberühmten Massachusetts Institute of Technology MIT setzt. Das Verständnis für komplexe Zusammenhänge öffnet den Schülern eine Tür in Richtung Zukunft. Dasselbe leistet auch das Entrepreneurial Studies Programm, das allen Schülern ab der 9. Klasse offensteht. In diesem Programm wird der Unternehmergeist geweckt und den Schülern werden die Soft Skills nahegebracht, die in der Wirtschaft gefragt sind.

Die akademischen Ergebnisse bestätigen der Schule, den Schülern und den Eltern, dass dieser eingeschlagene Weg der richtige ist. Die Schule führt zum IB-Abschluss hin, der weltweit anerkannt wird.